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Stoffel Vandoorne: Porträt des neuen PEUGEOT TotalEnergies Fahrers

November, 2023

6 Minuten Lesezeit

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Stoffel Vandoorne:

Porträt des neuen PEUGEOT TotalEnergies Fahrers

 

 

Im Jahr 2023 ist Stoffel Vandoorne dem PEUGEOT TotalEnergies Team als Reservefahrer beigetreten und wurde später für das Jahr 2024 als regulärer Fahrer bestätigt. Der 31-jährige Belgier verkörpert die gelungene Verbindung von Leidenschaft für Geschwindigkeit und einem überlegten Fahrstil. Mit beeindruckender Erfahrung im Motorsport hat Vandoorne umfassende Expertise ins Team eingebracht. Erfahren Sie mehr über den Mann hinter dem Lenkrad, seine ersten Eindrücke vom PEUGEOT 9X8 und wie er sich auf Langstreckenrennen vorbereitet hat. Tauchen Sie ein in die Welt dieses leidenschaftlichen Fahrers, der mit PEUGEOT Motorsportgeschichte schreiben wird.

Stoffel Vandoorne:

Porträt des neuen PEUGEOT TotalEnergies Fahrers

 

Im Jahr 2023 ist Stoffel Vandoorne dem PEUGEOT TotalEnergies Team als Reservefahrer beigetreten und wurde später für das Jahr 2024 als regulärer Fahrer bestätigt. Der 31-jährige Belgier verkörpert die gelungene Verbindung von Leidenschaft für Geschwindigkeit und einem überlegten Fahrstil. Mit beeindruckender Erfahrung im Motorsport hat Vandoorne umfassende Expertise ins Team eingebracht. Erfahren Sie mehr über den Mann hinter dem Lenkrad, seine ersten Eindrücke vom PEUGEOT 9X8 und wie er sich auf Langstreckenrennen vorbereitet hat. Tauchen Sie ein in die Welt dieses leidenschaftlichen Fahrers, der mit PEUGEOT Motorsportgeschichte schreiben wird.

Eine beeindruckende Erfolgsbilanz

 

Geboren 1992 in Belgien, kann Stoffel Vandoorne bereits auf beeindruckende Erfolge zurückblicken, darunter der Gewinn des Formel-E-Weltmeistertitels im Jahr 2022 und die Teilnahme an 41 Formel-1-Grand-Prix. Sein Einstieg in den Langstreckenrennsport erfolgte 2019 in der LMP1(i) LMPs, oder "Le Mans Prototypen", sind Rennwagen, die vor allem für die 24 Stunden von Le Mans bekannt sind.  -Kategorie mit dem SMP Racing Team und 2021 in der LMP2-Klasse mit dem JOTA-Team. Als etablierter Fahrer beim DS Penske, einem führenden Team in der Stellantis Motorsport Gruppe, war sein Wechsel zum PEUGEOT TotalEnergies Team eine logische Entscheidung.

Eine beeindruckende Erfolgsbilanz

 

Geboren 1992 in Belgien, kann Stoffel Vandoorne bereits auf beeindruckende Erfolge zurückblicken, darunter der Gewinn des Formel-E-Weltmeistertitels im Jahr 2022 und die Teilnahme an 41 Formel-1-Grand-Prix. Sein Einstieg in den Langstreckenrennsport erfolgte 2019 in der LMP1(i) LMPs, oder "Le Mans Prototypen", sind Rennwagen, die vor allem für die 24 Stunden von Le Mans bekannt sind.  -Kategorie mit dem SMP Racing Team und 2021 in der LMP2-Klasse mit dem JOTA-Team. Als etablierter Fahrer beim DS Penske, einem führenden Team in der Stellantis Motorsport Gruppe, war sein Wechsel zum PEUGEOT TotalEnergies Team eine logische Entscheidung.

Stoffel Vandoorne x Peugeot 9X8

Easy contact

 

Stoffel Vandoorne hat den 9X8 bereits vor seinem Eintritt ins Team während privater Tests gefahren. Sein souveränes Gefühl am Steuer beim Ersatz von Nico Müller im 6-Stunden-Rennen von Fuji 

hat sich als großer Vorteil erwiesen: "Hypercars unterscheiden sich spürbar von LMP1-Fahrzeugen und allen Autos, die ich zuvor gefahren bin. Sie sind schwerer. Der PEUGEOT 9X8 verfügt über eine ausgeklügelte Aerodynamik, doch das Gewicht des Fahrzeugs ist deutlich spürbar. Es neigt dazu, sich in den Kurven zu bewegen, und erfordert einen speziellen Fahrstil. Glücklicherweise habe ich im Laufe meiner Karriere eine Vielzahl von Fahrzeugen gesteuert, daher war das für mich keine nennenswerte Herausforderung."

 
Innovatives Fahrerlebnis

 

Für den Durchschnittsfahrer ist es schwer vorstellbar, ein Modell mit 680 thermischen PS und 272 elektrischen PS zu lenken, das bei nur 1030 kg Gewicht unbeladen ist: "Der wahre Unterschied liegt für mich im Bremsverhalten. Die Bremsen setzen sehr spät ein, was unter normalen Straßenbedingungen ungewöhnlich ist. Auch das Schalten in schnellen Kurven spielt eine entscheidende Rolle: Je mehr man beschleunigt, desto stärker wird der Abtrieb, und umso besser haftet das Auto. Von allen Strecken hat mir Le Mans mit seinen Porsche-Kurven unvergleichliche Fahrsensationen im 9X8 beschert."

Stoffel Vandoorne x Peugeot 9X8

Easy contact

 

Stoffel Vandoorne hat den 9X8 bereits vor seinem Eintritt ins Team während privater Tests gefahren. Sein souveränes Gefühl am Steuer beim Ersatz von Nico Müller im 6-Stunden-Rennen von Fuji 

hat sich als großer Vorteil erwiesen: "Hypercars unterscheiden sich spürbar von LMP1-Fahrzeugen und allen Autos, die ich zuvor gefahren bin. Sie sind schwerer. Der PEUGEOT 9X8 verfügt über eine ausgeklügelte Aerodynamik, doch das Gewicht des Fahrzeugs ist deutlich spürbar. Es neigt dazu, sich in den Kurven zu bewegen, und erfordert einen speziellen Fahrstil. Glücklicherweise habe ich im Laufe meiner Karriere eine Vielzahl von Fahrzeugen gesteuert, daher war das für mich keine nennenswerte Herausforderung."

Innovatives Fahrerlebnis

 

Für den Durchschnittsfahrer ist es schwer vorstellbar, ein Modell mit 680 thermischen PS und 272 elektrischen PS zu lenken, das bei nur 1030 kg Gewicht unbeladen ist: "Der wahre Unterschied liegt für mich im Bremsverhalten. Die Bremsen setzen sehr spät ein, was unter normalen Straßenbedingungen ungewöhnlich ist. Auch das Schalten in schnellen Kurven spielt eine entscheidende Rolle: Je mehr man beschleunigt, desto stärker wird der Abtrieb, und umso besser haftet das Auto. Von allen Strecken hat mir Le Mans mit seinen Porsche-Kurven unvergleichliche Fahrsensationen im 9X8 beschert."

Wie fährt ein Rennfahrer privat?

 

Während er auf der Rennstrecke die Faszination der Geschwindigkeit auskostet, zeigt sich Stoffel Vandoorne in der Stadt als gelassener Fahrer. Auf der Straße verspürt er keinen Drang, schnell zu fahren, sondern nimmt sich lieber Zeit und genießt die Umgebung. "Besonders schätze ich den Moment, wenn ich nach einer langen Reise nach Hause komme. Die Straße von La Turbie nach Monaco bietet dabei einen malerischen Anblick entlang der Küste bei schönem Wetter. Und zu wissen, dass ich wieder zu Hause ankomme, verleiht stets ein gutes Gefühl."

Wie fährt ein Rennfahrer privat?

 

Während er auf der Rennstrecke die Faszination der Geschwindigkeit auskostet, zeigt sich Stoffel Vandoorne in der Stadt als gelassener Fahrer. Auf der Straße verspürt er keinen Drang, schnell zu fahren, sondern nimmt sich lieber Zeit und genießt die Umgebung. "Besonders schätze ich den Moment, wenn ich nach einer langen Reise nach Hause komme. Die Straße von La Turbie nach Monaco bietet dabei einen malerischen Anblick entlang der Küste bei schönem Wetter. Und zu wissen, dass ich wieder zu Hause ankomme, verleiht stets ein gutes Gefühl."

Intensive Vorbereitung auf Langstreckenrennen

 

Im Langstreckenrennsport benötigt Stoffel Vandoorne eine andere Denkweise und Vorbereitung im Vergleich zur Formel E: "Früher war ich alleine im Auto für das Sprintrennen. Jetzt muss ich mit einem ganzen Team von Ingenieuren und Fahrern zusammenarbeiten und mit allen umgehen. Jeder von uns hat seinen eigenen Fahrstil. Wir müssen Kompromisse bei der Fahrzeugeinstellung eingehen, damit sich jeder wohl fühlt." Eine hervorragende körperliche Verfassung ist ebenfalls entscheidend. "Wir verbringen viel Zeit im Auto, und es ist heiß. Hydratation und Ernährung haben höchste Priorität, deshalb werden wir von Trainern und Physiotherapeuten überwacht. Das ermöglicht es uns, während des gesamten Rennens das gleiche Energielevel aufrechtzuerhalten und keine Schwächen zu zeigen."

 

Stoffel Vandoorne wurde als offizieller Fahrer für die FIA World Endurance Championship 2024 bekanntgegeben. Die Saison beginnt im März auf dem Lusail International Circuit in Katar. Der Fahrer freut sich darauf, wieder auf die Strecke zu gehen, und darauf, seinem Team zu noch besseren Ergebnissen als in der Vergangenheit zu verhelfen. Wir wünschen ihm den verdienten Erfolg!

 

Um über das PEUGEOT TotalEnergies Team auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie Peugeot-sport.com.

Intensive Vorbereitung auf Langstreckenrennen

 

Im Langstreckenrennsport benötigt Stoffel Vandoorne eine andere Denkweise und Vorbereitung im Vergleich zur Formel E: "Früher war ich alleine im Auto für das Sprintrennen. Jetzt muss ich mit einem ganzen Team von Ingenieuren und Fahrern zusammenarbeiten und mit allen umgehen. Jeder von uns hat seinen eigenen Fahrstil. Wir müssen Kompromisse bei der Fahrzeugeinstellung eingehen, damit sich jeder wohl fühlt." Eine hervorragende körperliche Verfassung ist ebenfalls entscheidend. "Wir verbringen viel Zeit im Auto, und es ist heiß. Hydratation und Ernährung haben höchste Priorität, deshalb werden wir von Trainern und Physiotherapeuten überwacht. Das ermöglicht es uns, während des gesamten Rennens das gleiche Energielevel aufrechtzuerhalten und keine Schwächen zu zeigen."

 

Stoffel Vandoorne wurde als offizieller Fahrer für die FIA World Endurance Championship 2024 bekanntgegeben. Die Saison beginnt im März auf dem Lusail International Circuit in Katar. Der Fahrer freut sich darauf, wieder auf die Strecke zu gehen, und darauf, seinem Team zu noch besseren Ergebnissen als in der Vergangenheit zu verhelfen. Wir wünschen ihm den verdienten Erfolg!

 

Um über das PEUGEOT TotalEnergies Team auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie Peugeot-sport.com.